Im Jahr 2013 waren wir das erste mal mit einem Dachzelt im Nordwesten Namibias unterwegs. 2018 machten wir dann eine Tour mit einem Toyota Hilux von Windhoek über Botswana, den Victoria Falls und dem Caprivi. Jetzt fehlte nur noch der Süden Namibias.
Bei flugladen.de erfolgt die Flugbuchung mit Air Namibia von Frankfurt nach Windhoek.
Wir nehmen Kontakt zum Reiseveranstalter Khashana Travel auf, und entscheiden uns im Groben für die Rundreise „Jambisi“ ab Windhoek in einem „Toyota Hilux“, fügen aber noch einige Änderungen ein. Eine Reiserücktritt-Versicherung schließen wir bei Ergo Versicherung ab. Im Mai erhalten wir die Info, dass die Reise jetzt Thoba Reisen übernommen hat.
Für die Übernachtung in Frankfurt vor dem Abflug entscheiden wir uns für das Hotel Comfort Hotel Frankfurt Airport West und buchen es über Park-Sleep-Fly.net. Als Reisegepäck kaufen wir uns neue Taschen (Ortlieb Duffle RS 110l) mit Rollen bei nanobike.de. Man tut sich schon leichter, wenn man die Taschen nicht immer tragen muss. Als Reiseliteratur kommen wie gewohnt der Reiseführer „Namibia“ von „Iwanowski“, und die Karte von Reise Know How zum Einsatz. Zusätzlich haben wir den Reiseführer „Namibia“ von „Dumont“ mit im Gepäck. Thoba Reisen liefert uns von Khasana Travel wie gewohnt ein 30 Seiten langes Info-Material mit detaillierten Beschreibungen der Gegend, der Unterkünfte und dem Streckenverlauf. Des Weiteren orientieren wir uns mit der Navigations App Sygic auf unserem iPhone bzw. iPad.
Eine Woche vor Beginn der Reise hat Air Namibia den Flug am Sonntag gestrichen. Das bedeutet, Flug umbuchen, zusätzliche Übernachtung in Namibia organisieren, den Mietwagen für einen Tag früher ordern und das Hotel in Frankfurt umbuchen. Die Buchung der zusätzlichen Unterkunft und des Mietwagens übernimmt das freundliche Personal von Thoba Reisen. Auch die Umbuchung des Hotels in Frankfurt am Main klappt reibungslos bei Park-Sleep-Fly.net.
Anfang November geht es dann los. Nach der Landung in Windhoek trinken wir erstmal einen Kaffee direkt vor dem Flughafengebäude. Nachdem wir uns mit Bargeld eingedeckt haben, einschließlich südafrikanischer Rand für den Kgalagdi Transfrontier Park in Südafrika, den wir in den ersten Tagen besuchen wollen, gehen wir zum Schalter der Autovermietung. Die Übernahme des Fahrzeuges bei Bidvest, erfolgt wie in den vergangenen Reisen problemlos. Wir bekommen ein kostenloses Upgrade auf einen SUV – Toyota Fortuner, der im Gegensatz zu einem Toyota Hilux einen großzügigen Kofferraum besitzt, in dem das Gepäck sicher und staubgeschützt transportiert werden kann.
Hier könnt ihr erfahren, wie es uns im ersten Teil unserer Reise durch den Süden von Namibia von Windhoek über Mariental zum Kgalagadi Transfrontier Park ergangen ist.
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